Zeit Abschied zu nehmen
Erst hatte ich es nicht glauben wollen, als der Piepser neben meinem Bett losging. Ich hatte geglaubt, dass es ein Traum sein musste.
Aber als ich richtig wach wurde und zu meiner Enttäuschung feststellen musste, dass Edward nicht mehr neben mir lag, streckte ich mich nach dem Ding, was mich aus meinem schönen Traum gerissen hatte.
"Was wäre, wenn morgen mein Pieper losging und ich mein neues Herz bekäme?"
"Ich würde dich sofort heiraten.", lachte er.
"Oh ja. Und dann kriegen wir ganz viele kleine Kinder. Die werden so hübsch.", schwärmte ich.
"Ja, das würden sie werden. Bei der Mutter."
"Ach Quatsch. Allein wegen des Vaters!", lachte ich.
Ich hatte mich mit einem Lächeln an dieses Gespräch erinnert. Es war wahr geworden. Mein Piepser war losgegangen. Ich würde ein neues Herz bekommen.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt ja nicht, was der Preis für mein Herz war.
Ich erfuhr es auch erst später. Die Herztransplantation war erfolgreich verlaufen. Mein Körper hatte das Herz angenommen, als sei es sein eigenes.
Vor der OP hatte ich Edward nicht noch einmal gesehen, hoffte jedoch, dass er mich wie so oft besuchen würde, sobald ich wieder auf einem der Zimmer lag. Aber er kam nicht.
Als die Narkose nachließ und ich in meinem Zimmer aufwachte, war er nicht da. Ich redete mir ein, dass er bestimmt etwas wichtiges zu tun hatte. Vielleicht wusste er auch bereits Bescheid und kümmerte sich um Duke, der wieder allein zu Hause war.
Ich hörte auch die nächsten Tage nichts von ihm. Die Krankenschwester, ich glaube, sie hieß Angela, die mich am Anfang betreut hatte, hatte schon am zweiten Tag mit einem der Pfleger getauscht. Sie hatte unglaublich traurig gewirkt, als sie mit ihm ins Zimmer kam.
Sein Name war Mike Newton. Ich hatte ihn nach Edward gefragt. Schließlich arbeiteten die beiden doch zusammen. Vielleicht wusste er, wo er zu finden war.
Aber Mike zuckte nur mit den Achseln und versuchte mich aufzumuntern, indem er meinte, dass er sicher bald auftauchen würde. Auch Mike wirkte danach seltsam verschlossen.
Während meinem gesamten Krankenhausaufenthalt hörte ich nichts von Edward.
~*~
Hey.
Ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll.
Zu aller erst möchte ich mich bei dir bedanken. Du warst der beste Kumpel, den ich mir nur wünschen konnte, während dieser verflucht schweren Zeit. Ich bin unglaublich froh, dass du für Alice und auch für mich da warst... Und auch für sie weiterhin da sein wirst. Ich weiß, dass sie bei dir gut aufgehoben ist. Du wirst sie glücklich machen. Davon bin ich überzeugt.
Es tut mir leid, dass du meine Schwester meinetwegen anlügen musstest, aber hätte sie von meinen Absichten gewusst oder auch nur etwas geahnt, hätte sie mich aufgehalten. Oder es zumindest versucht. Ich hoffe, sie nimmt dir das nicht allzu übel. Ihr hättet es nicht aufhalten können.
Bei dem Unfall damals...
Damals sind sieben Menschen gestorben. Fünf von diesem Menschen waren von mir geliebte Menschen, deren Tod ich zu verantworten habe.
Um wenigstens etwas Gutes zu tun, habe ich versucht sieben Menschen zu helfen. Fünf Menschen habe ich hoffentlich bereits ein schöneres Leben geschenkt. Jedenfalls schöner als zuvor. Auch wenn das ein Leben mit nur einer Niere von mir bedeutet.
Es stehen nur noch zwei Menschen aus. Aber diesen kann ich nicht ‚einfach so‘ helfen. Dafür brauche ich deine Hilfe.
Wenn du das hier liest, habe ich bereits den Notruf alarmiert und bin höchstwahrscheinlich tot. Was jedoch mehr oder weniger nebensächlich ist. Wichtig ist, dass du, so schnell es geht, herausfindest, in welchem Krankenhaus mein Körper ist.
Ich bitte dich, meine Augen und mein Herz zu spenden. Ich habe dank den Testergebnissen bereits die passenden Menschen für sie gefunden. Spende sie anonym.
Mein Herz soll Isabella Swan erhalten. Sie benötigt es dringend.
Sie ist ein so guter Mensch. Davon konnte ich mich selbst überzeugen. Ich habe ihr ebenfalls einen Brief geschrieben. Ich bitte dich ihn ihr zu überreichen, sobald sie gesund und wohlbehalten wieder zu Hause ist. Ich will nicht, dass sie zu starkem Stress ausgesetzt wird, wenn sie noch im Krankenhaus ist. Anbei liegt auch noch Briefe für Alice und die Cullens.
Meine Augen sollen an einen jungen Mann gehen. Er liegt in dem Krankenhaus, in dem ich gearbeitet habe. Sein Name ist Jacob Black. Ich habe mich mit ihm unterhalten. Er neigt gelegentlich dazu, sich zu überschätzen, ist aber eigentlich ein ganz netter Junge. Er hat es verdient die Welt zu sehen. Auch wenn es nur meine Augen sind, die ihm das ermöglichen. Für ihn habe ich ebenfalls einen Brief hinzugefügt.
Jasper, du warst wirklich eine große Hilfe. Klingt es seltsam, wenn ich sage, dass ich dich dafür liebe? Und wenn schon. Ich tue es. Du bist das beste, was meiner Schwester passieren konnte. Ich hoffe, ihr beide werdet glücklich und bekommt viele kleine Plagen. Du weißt, wie ich das meine... hoffe ich.
Ich wünsche euch alles Glück der Welt.
Edward
~*~
Alice hatte tagelang geweint und um ihren Bruder getrauert. Sie verstand nicht, oder wollte vielmehr nicht verstehen, weshalb er das getan hatte. Sie fühlte sich schuldig.
~*~
Hey kleine Schwester.
Sei nicht traurig. Und noch viel wichtiger fühl dich nicht schuldig oder verantwortlich für das, was passiert ist.
Du konntest nichts für den Unfall und du kannst auch nichts für meinen Suizid. Du hättest beides auch nicht verhindern können. Menschen treffen ihre eigenen Entscheidungen, auch wenn sie manchmal nicht logisch erscheinen oder andere verletzen. Dagegen kann niemand etwas tun.
Ich habe mich an dem Abend entschieden, auf deine SMS zu antworten, und ich habe mich auch dafür entschieden meinem Leben ein Ende zu setzen, um anderen Menschen zu helfen. Meine Schuldgefühle waren einfach so riesig. Ich hatte das Gefühl unter ihnen zusammenzubrechen. Aber eine Therapie hätte mir dieses Gefühl nicht nehmen können.
Ich hab dich so unglaublich lieb, Schwesterherz. Aber ich habe sieben Menschenleben auf dem Gewissen. Noch viel schlimmer. Ich habe Mom, Dad, Emmett, Rosalie und Tanya auf dem Gewissen. Ich hatte zeitweise das Gefühl, zu ersticken, und habe mich gefragt, warum ich nicht einfach auch tot war.
Ich habe einer anderen Familie die Tochter, Frau, und das Kind genommen. Es ist so unglaublich schwer, mit dieser Schuld zu leben.
Ich habe Jasper von einer Isabella Swan erzählt. Ihr kennt sie nicht, aber sie ist wirklich eine großartige Frau. Ich hab sie in letzter Zeit lieben gelernt und ich könnte wetten, dass du sie ebenfalls sofort lieben wirst, sobald du sie triffst.
Sie hat das Herz am rechten Fleck.
Gott, ich werde dich vermissen, Schwesterchen. Aber ich werde auf dich aufpassen. Und auf Jasper auch. Ich bin es euch schuldig.
Fühl dich gedrückt.
Edward
P.S.: Ich will irgendwann ganz viele Neffen und Nichten sehen!
P.P.S.: Ich habe das Haus unserer Eltern verkauft. Die Person, die es erhalten hat, hat es dringend gebraucht und ich denke, ihr wird das Haus mehr helfen als uns.
Ich hab dich unglaublich lieb. Du warst die beste, kleine Schwester, die man sich hätte wünschen können.
~*~
Als Alice Masen und Jasper Whitelock vor mir standen, hatte ich ein seltsames Gefühl in meiner Magengrube. Ich ließ die beiden aus irgendeinem Grund, einfach in mein Haus. Mein Gefühl sagte mir, dass sie mir etwas wichtiges sagen wollten, obwohl sie beide noch keinen Ton rausgebracht hatten.
Nachdem ich sie in mein Haus gebeten und wir jeder eine Tasse Kaffe vor uns stehen hatten, erfuhr ich auch weshalb.
„Mein Name ist Alice Masen.”
Ich drängte die Tränen schnell zurück. In den letzten Tagen hatte sich in mir das Gefühl festgesetzt, dass Edward mich verlassen hatte. Er hatte sich nicht mehr gemeldet und auch auf keinen Anruf und keine Email geantwortet.
„Du bist Edwards Schwester, oder?”
Er hatte nie von seiner Schwester erzählt. Allgemein hatte er nicht viel von sich Preis gegeben. Als sie nickte und anfing zu weinen, bekam ich ein wirklich mulmiges Gefühl.
Ich sah hilfesuchend zu dem Mann neben ihr.
„Mein Name ist Jasper Whitelock. Ich bin Alice Freund und ich-”, er unterbrach sich kurz und lächelte etwas angestrengt, dann setzte er wieder an, „Ich... war Edwards Kumpel.”
War.Mein Verstand schaltete in diesem Moment ab.
Jasper musste mir das angesehen haben. Er beeilte sich fortzufahren: „Ich... Wir sind hier, weil er uns geschickt hat. Wir sollen dir einen Brief von ihm geben.”
Ich konnte ihm nicht antworten. Nicht einmal wenn ich gewollt hätte. Wieso konnte er mir den Brief nicht selbst geben?
Er legte den Brief vor mir auf den Tisch. Auf ihm stand in einer schönen Schrift Isabella Swan.
Ich starrte den Brief an, ohne mich zu bewegen.
„Er wollte das du ihn bekommst.” Jasper holte tief Luft. „Bella, es tut mir leid.”
Er klang selbst so unglaublich traurig. Was war Edward nur zugestoßen?
„Was...” Ich musste mich kurz räuspern. „Was ist passiert?”
Alice schluchzte noch lauter nach meiner Frage und auch Jasper standen die ersten Tränen in den Augen.
„Er ist tot.”
~*~
Liebe Esme, lieber Carlisle.
Ich wollte euch danken. Ihr habt euch so gut um mich gekümmert. Ihr seit zwei außergewöhnliche Menschen, die ein glückliches und langes Leben verdient haben.
Ich hab euch in dieser kurzen Zeit sehr ins Herz geschlossen. Das sollt ihr wissen.
Ohne euch wäre es mir um Längen schlechter gegangen.
Ich werde euch vermissen.
Edward.
~*~
Edwards Todestag. Der Tag, an dem mein neues Leben begann.
Es war alles bereits ein Jahr her. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit.
Anfangs konnte ich mich kaum aus dem Tief befreien, in das mich Jaspers Nachricht von Edwards Tod gerissen hatte. Die beiden hatten mir erzählt, was passiert war.
Ich war hin und her gerissen. Erst war ich wütend, weil er es mir nicht erzählt hatte. Ich wäre für ihn da gewesen. Dann fühlte ich mich so schrecklich einsam und verlassen, weil er nicht wieder kommen würde. Und bis vor drei Monaten fühlte es sich noch so an, als ob das Leben sich einen Witz erlaubt hatte. Als ob er gleich um die Ecke kommen würde, lebendig, mit seinen strubbeligen Haaren, seinen schönen grünen Augen und diesem Lächeln.
Aber die Realität ist unbarmherzig und schlägt dann zu, wenn man es am wenigsten erwartet.
~*~
Ich saß in dem Wartezimmer des Krankenhauses für einen weiteren Check meines oder viel mehr seines Herzens. Ich saß auf diesem schrecklich unbequemen Stuhl und wartete darauf, endlich wieder zu mir nach Hause fliehen zu können, um mich wieder vor der Welt zu verstecken und darauf zu hoffen, dass ich aufwachte und er noch neben mir lag.
Ich kaufte mir sogar aus lauter Verzweiflung einen dämlichen Kreisel, nachdem ich diesen einen Film gesehen hatte, zu dem mich Alice gezerrt hatte. Aber er fiel immer wieder um.
Mir liefen die Tränen über die Wangen. Ich spürte es, aber konnte und wollte es nicht aufhalten. Sollten doch alle sehen, dass ich trauerte. Es war mein gutes Recht. Ich hatte ihn verloren.
„Warum weinst du?”
Ich blickte stur gerade aus und ignorierte den Mann.
„Das Leben ist zu kurz, um zu trauern. Außerdem gibt es viel zu viel Schönes zu entdecken. Also warum weinst du?”
Ich blickte auf und wollte den Mann gerade zurechtweisen, als ich ihm in die Augen sah.
Mein Mund stand offen, das wusste ich, und meine Augen mussten riesig sein.
Ich schüttelte schnell meinen Kopf, nachdem ich realisierte, wie ich ihn anstarrte.
Das konnte nicht wahr sein. Mein Verstand spielte mir hier einen Streich.
„Ich habe jemanden verloren, den ich geliebt habe.”, gestand ich ihm schließlich leise.
„Das tut mir leid. Wollen Sie darüber reden?”
Wieder schüttelte ich meinen Kopf.
„Sicher? Wie hieß er denn?”
Ich runzelte die Stirn. „Woher willst du wissen, dass es ein ‚er‘ ist?”
Er zuckte mit den Schultern. „Ich hab es so im Gefühl.”
Ich schwieg ein wenig, bevor ich ihm antwortete.
„Sein Name war Edward.”
Ich hörte ihn leise lachen und sah ihn deswegen wütend an.
Als er meinen Blick sah, beeilte er sich, zu erklären: „Ich kannte auch einen Edward. Er war ein echt netter Kerl. Er hat hier im Krankenhaus gearbeitet, als ich hier stationiert war.”
Meine Augen weiteten sich ein Stück.
„Erzähl mir von ihm. Bitte.”
Der Mann neben ihr runzelte seine Stirn. „Ich weiß nicht mehr allzu viel. Es ist schon so lange her...”
„Ein Jahr.”, schoss es aus mir hervor.
Er sah mich erstaunt an. „Das ist richtig.”
„Bitte.”
„Naja, ich weiß nicht viel. Ich weiß nicht, wie er aussah. Ich war bis vor einem Jahr noch blind. Er hat sich oft mit mir unterhalten. Mich gefragt, ob ich glücklich bin.”
Ich schniefte kurz. Er sah mich kurz an. Dann lächelte er.
„Er hat mir nur wenig über sich verraten. Wenn wir uns überhaupt über ihn unterhalten haben, dann über eine Frau. Ihr Name war Bella. Er war total vernarrt in sie.”
Er lächelte.
„Er hat sie geliebt. Das konnte man seiner Stimme anhören.”
Ich biss mir auf die Unterlippe. Es tat so unglaublich weh, aber gleichzeitig fühlte es sich auch so heilsam an, etwas über ihn zu hören.
„Ich hab ihn leider niemals richtig kennengelernt, also gesehen. Nach meiner OP hat er hier nicht mehr gearbeitet. Ich hätte mich zu gern für die Gespräche bedankt. Er war wirklich ein netter Kerl... Was er jetzt wohl macht.”
Das letzte murmelte er wohl mehr zu sich.
„Er...” Ich schluchzte leise. „Er ist gestorben.”
Der Mann drehte sich zu mir um. Diese Augen.
„Woher wissen Sie das?”
„Wir haben uns nicht einander vorgestellt. Ich... mein Name ist Bella, Bella Swan.”
Ich bemühte mich zu lächeln und scheiterte kläglich.
Er sah sie kurz verständnislos an, bis es klick machte.
„Oh mein Gott. Es tut mir so leid.”, bemühte er sich schnell zu sagen. „Ich... ich wusste das nicht. Ich habe gedacht, er hätte in einem anderen Krankenhaus angefangen oder so.”
Ich schüttelte wieder meinen Kopf. „Sie konnten das nicht wissen.”
Er sah kurz weg, seufzte und blickte sie wieder an.
„Mein Name ist Jake.”
Er streckte ihr seine Hand entgegen.
„Freut mich.”
Wir verfielen wieder in ein Schweigen, bis Jake es unterbrach.
„Hat er es ihnen gesagt?”
Ich legte meinen Kopf leicht schief. „Was meinst du?”
„Dass er sie liebt.”
Ich weinte wieder und nickte schnell.
„Er hat mir sein Herz geschenkt.”
Ich sah Jake in die Augen, während er mich anlächelte, und kontne nicht anders, trotz der Tränen. Ich lächelte. Ich lächelte aufrichtig.
„Du hast schöne Augen.”
~*~
Geliebte Bella
Zu aller erst möchte ich dir sagen, dass es mir Leid tut.
Dass ich dich ohne ein Wort des Abschiedes verlassen habe.
Dass ich nicht bei dir blieb.
Du solltest wissen, dass ich es nicht getan habe, weil ich dich nicht liebe.
Denn, Bella, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben.
Wenn du diesen Brief liest, hoffe ich inständig, dass mein Abschied nicht umsonst war.
Wenn du diesen Brief liest, wirst du wissen, dass ich nicht wiederkommen werde.
Wenn du diesen Brief liest, dann kannst du ein neues Leben beginnen.
Du kannst Dinge tun, die du dir immer gewünscht hast.
Geh joggen. Pack deinen Rucksack und erkunde die Welt.
Erfülle dir deinen Traum. Das Leben ist zu kurz und zu kostbar, um Chancen verstreichen zu lassen.
Ich bin mir sicher, du wirst einen Mann finden, der dir die Welt zu Füßen legen wird.
Zumindest wünsche ich mir das von ganzem Herzen.
Wenn dir dieser Mann über den Weg läuft, halt ihn gut fest.
Denke nicht an mich. Ich werde immer ein Teil deines Lebens sein, wofür ich mich glücklich schätze, aber ich bin eben nur ein kleiner Teil des Ganzen.
Fülle den Rest, damit du keinen Tag bereust.
Ich habe auch keinen Tag und keine Entscheidung bereut, also tu mir den Gefallen und tu es genauso wenig.
Ich werde immer auf dich aufpassen. Du wirst es nicht merken, aber ich werde immer da sein.
Eine Sache solltest du noch wissen.
Ich habe dich angelogen. Zweimal.
Ich war damals nachts in deinem Zimmer gewesen.
Und ich habe überall und immer an den Tod gedacht.
Ich hoffe, du kannst mir diese Lügen verzeihen.
Es wird Zeit Abschied zu nehmen. Ich werde dich immer vermissen, meine süße, kleine, tollpatschige Bella.
Ich liebe dich. Vergiss das nie.
In Liebe
Dein Edward
Dein Edward
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